Crossover Fiat Panda Cross

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Auf der Genfer Automesse von Automotive Focus im März 2014 fand die Premierenshow des Kleinwagens Fiat Panda der dritten Generation in der „Offroad“-Version mit dem Nachsatz „Cross“ im Namen statt, der nicht nur einen kampfbetonteren Look erhielt im Vergleich zum Standard "Bruder", aber auch "Jeep"-Manieren ... Im September 2016 wurde das Auto geringfügig verbessert - das Interieur wurde aufgefrischt, das Farbschema wurde um neue Farbtöne erweitert und das Infotainmentsystem wurde aktualisiert.

Äußerlich ist der Fiat Panda Cross nicht schwer zu erkennen – der Geländewagen zeichnet sich durch Kampfstoßfänger, ein entwickeltes Kunststoff-Bodykit um den Umfang der Karosserie, „freiliegende“ Abschleppösen, stilvolle Overlays auf Beleuchtungseinrichtungen und 15-Zoll-Räder von ein einzigartiges Design. Solche Tricks machten den Kleinwagen zu einem echten "Kämpfer", der bereit ist, im Gelände zu erobern (wenn auch einfach).

Die „Offroad“-Version des „Panda“ geht in ihren Abmessungen nicht über die A-Klasse hinaus: 3705 mm Länge, 1657 mm Höhe und 1662 mm Breite. Der Radstand des „Italieners“ beträgt 2300 mm, der Abstand unter dem „Bauch“ beträgt 150-160 mm (je nach Motorisierung).

Das Interieur des "Cross-Country" Fiat Panda unterscheidet sich nicht vom "zivilen" Modell - ein auf Rechtecken mit abgerundeten Ecken aufgebautes Design, eine Ergonomie, die nicht mit naiven Formen in Konflikt steht, und solide Verarbeitungsmaterialien.

Das Auto kann vier Erwachsene mitnehmen und sein Gepäckraum fasst 225 bis 870 Liter (im Untergrund gibt es ein "Dock" und ein Werkzeugset).

Technische Eigenschaften. Für Fiat Panda Cross werden zwei Motoren angeboten, die mit "manuellen" Getrieben (bei Benzinversionen mit 6-Gang und bei Diesel - mit 5-Gang) und einem automatisch angeschlossenen Vollgetriebe interagieren.

  • Die erste Option ist ein 0,9-Liter-Benzin-Zweizylindermotor mit Turboaufladung, Mehrpunkt-"Stromversorgung" und einer 8-Ventilsteuerung, der 85 "Pferde" bei 5500 U / min und 145 Nm Spitzenschub bei 1900 U / min entwickelt.
  • Der zweite ist ein 1,2-Liter-Turbodiesel mit vier „Töpfen“, 16 Ventilen und einem Common-Rail-System, dessen Potenzial 80 „Pferde“ bei 4000 U/min und 190 Nm Drehmoment bei 1500 U/min beträgt.

Der Allradantrieb eines italienischen Geländewagens hat neben elektronischer Nachbildung von Differenzialsperren und Stabilisierungstechnologie einen Terrain-Control-Wähler mit drei Betriebsarten (Auto - automatische Drehmomentverteilung zwischen den Achsen; Sperre - permanent) in seinem Arsenal Allradantrieb; Hill Descent - zum Fahren in hügeligem Gelände).

Vom Start auf 100 km/h bricht Fiat Panda Cross nach 12-14,3 Sekunden zusammen und erreicht maximal 160-167 km/h. Die Benzinversion "verdaut" 4,9 Liter Kraftstoff im kombinierten Modus und die Dieselversion - 4,7 Liter.

Technisch unterscheidet sich der „SUV“ nicht wesentlich vom üblichen „Panda“: die „Fiat Mini“-Plattform mit einer Federung im MacPherson-Stil vorn und einem halbunabhängigen Layout hinten, Zahnstangensteuerung mit elektrischem Booster und Scheibenbremsen an allen Rädern (belüftet an der Vorderachse) mit ABS, EBD und anderer Elektronik.

Optionen und Preise. Auf dem russischen Markt wird „Cross-Panda“ von Fiat zwar nicht offiziell ausgeliefert, im Inland aber zu einem Preis von 19.950 Euro verkauft.
Serienmäßig ist das Auto ausgestattet mit: vier Airbags, einer Klimaanlage, einem Audiosystem mit sechs Lautsprechern, 15-Zoll-Rädern, EBD, ABS, ASR, ESC, Bremsassistent, vier elektrischen Fensterhebern, einem Start-Stopp-System, Berg Starthilfe-Technologie und andere moderne "Chips".

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