3. Generation Toyota 4Runner

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Der Toyota 4Runner SUV der dritten Generation (interne Bezeichnung N180) ging 1995 in die Massenproduktion, aber wenn er äußerlich seinem Vorgänger ähnelte, hatte er technisch wenig mit ihm gemein und entfernte sich vom Hilux-Pickup. Im Jahr 2001 erfuhr das Auto ein leichtes Update, das kosmetische Änderungen an Exterieur und Interieur vornahm und die Ausstattungsliste um neue Ausstattungen ergänzte, wonach es ein Jahr später vom Band lief.

„Der dritte 4Runner“ gehört zur Klasse der kompakten SUVs und wurde ausschließlich in einer fünftürigen Karosserieversion angeboten. Die Länge des "Japaners" beträgt 4656 mm, seine Breite beträgt 1689 mm nicht und seine Höhe beträgt 1715 mm. Die Vorderachse ist 2675 mm von der Hinterachse entfernt, die Bodenfreiheit im fahrbereiten Zustand erreicht beeindruckende 240 mm.

Auf dem Toyota 4Runner der dritten Generation wurden atmosphärische Benzinmotoren installiert - "Vierer" mit einem Volumen von 2,7 Litern, die von 152 auf 182 PS und 240 Nm Drehmoment entwickelten, sowie ein 3,4-Liter-V-förmiger "Sechs", der deren Rückkehr entspricht 185 "Pferden" und 294 Nm Schub.

Für den SUV war auch ein Turbodiesel mit 3,0 Litern Volumen und einem Hubraum von 125 Kräften erhältlich, der 295 Nm maximales Drehmoment erzeugte.

Die Partnerschaft mit den Motoren bestand aus 5-Gang-"Mechanik" oder 4-Gang-"Automatik", Heck- oder Plug-in-Allradantrieb (sowohl in Teilzeit als auch in Vollzeit).

Basis für den „dritten 4Runner“ ist der „Trolley“ aus der Land Cruiser Prado „70“ Serie. An der Vorderachse kommt eine Einzelradaufhängung mit gepaarten Querlenkern und Schraubenfedern zum Einsatz, hinten gibt es eine abhängige Federstruktur mit Panhardstab.
In die Zahnstangenlenkung ist ein hydraulischer Verstärker eingebettet. Das Bremssystem besteht aus Scheiben- und Trommelvorrichtungen an den Vorder- bzw. Hinterrädern, ABS ist standardmäßig vorgesehen.

Die Besitzer des Toyota 4Ranner der 3.
Aber das Auto ist nicht ohne Nachteile - hoher Kraftstoffverbrauch, schlechte Schalldämmung, unbequemes Hecksofa und schwaches Frontlicht.

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